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Was war los in Hintermeilingen

21.12.2020 - Spende der Brunnen-Apotheke

Der Verein erhielt zur Weihnachtszeit ein besonders Geschenk. Die Brunnen-Apotheke lies dem Verein eine Spende in Höhe von 100 Euro zukommen. Der Apotheker Dr. Kurt Zentzis und seine Frau sind beide Mitglieder in unserem Verein und unterstützen den Verein schon viele Jahre in vielfältiger Weise.

Seit nunmehr 10 Jahren betreibt Dr. Kurt Zentzis die Brunnen-Apotheke in Hintermeilingen, die er von Monika Unger im Dezember 2011 übernommen hat.

Geboren am linken Niederrhein begann er seine berufliche Laufbahn als Lehrling in einer Apotheke. Danach studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Pharmazie und Medizin. Die ersten 15 Berufsjahr widmete er sich dann der Entwicklung und Zulassung sowie der Überwachung des werblichen Auftrittes von Arzneimitteln unter arzneimittelrechtlichen Aspekten.in der pharmazeutischen Industrie. Weitere 15 Jahre arbeitete er in der Lebensmittelindustrie mit Schwerpunkt der Tauglichkeit von Lebensmittelrezepturen unter den Gesichtspunkten der Verbraucher.

Während der 10 Jahre in der Brunnen-Apotheke widmete sich Dr. Kurt Zentzis für seine Kunden besonders der Sicherheit im Umgang mit Arzneimitteln. Er hat damit eine hohe Kundenzufriedenheit aufbauen können.

Seinen Lebensabend will er mit seiner Ehefrau in Niederbayern verbringen.

Der Vorstand des Vereins bedankt sich herzlich bei der Brunnen-Apotheke und seinen beiden Mitgliedern für die Spende. Sie wird zum Aufbau des Dorfmuseums verwendet werden.

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01.12.2020 - Kotbrett unter Schwalbennester gereinigt

Im Frühjahr hört man oft die Redewendung: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“. Gemeint ist damit, dass man keine voreiligen Schlüsse ziehen soll.

Die Redewendung hat ihren Ursprung im Tierreich. Denn die Schwalbe ist ein Zugvogel. Das bedeutet, dass sie je nach Jahreszeit an unterschiedlichen Orten wohnt. Schwalben überwintern in Afrika oder anderen warmen Gebieten der Erde und kehren im Frühling wieder zu uns zurück. Kehrt eine einzelne Schwalbe zurück, hat das allerdings noch keine Aussagekraft über den Wechsel der Jahreszeiten. Erst wenn viele Schwalben am Himmel zu sehen sind, kann man davon ausgehen, dass der Frühling im Anmarsch ist.

Wir vom Geschichts- und Museumsverein freuen uns immer wieder, wenn unsere Mehlschwalben aus ihrem afrikanischen Winterquartier zurück sind und die Nester am Dorfmuseum in Hintermeilingen wieder beziehen.

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21.11.2020 - Weihnachtssterne aufhängen

Vom 1. Advent bis zu den heiligen drei Königen leuchten in den Straßen von Hintermeilingen wieder die Sterne. Im Gegensatz zu den Sternen am Himmel müssen diese jedes Jahr wieder neu auf- und abgehängt werden. Dazu macht sich egal welcher Wetter gerade herrscht, eine Mannschaft von Sternenmonteuren vom Hintermeilinger Geschichts- und Museumsverein auf den Weg.

Da durch Corona nicht größere Gruppen an Mitgliedern  aus dem Vorstand gleichzeitig anwesend sein durften, wurden zwei Teams mit je zwei Personen gebildet. Ein Team kümmerte sich um das Verteilen der Sterne. Ein weiteres Team hängte die Sterne auf. So waren die Arbeiten schon am Vormittag erledigt. Das übliche Treffen nach getaner Arbeit bei ihrem Mitglied Roland Ott in der Bäckerei zu einer Pause bei Kaffee und Kuchen musste dieses Jahr coronabedingt ausfallen.

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15.11.2020 - Martinsaktion in Hintermeilingen

In diesem Jahr war alles anders. Da keine Martinsfeier in der Kirche mit anschließendem Martinsumzug  und Martinsfeuer stattfinden kann, hat der Ortsausschuss Hintermeilingen folgendes geplant:

Die Kinder konnten sich an der Martinsaktion des Bistums „Das Bistum erstahlt“  beteiligen. Dabei wurde an jedes Kind in der Kita und der Schule Lichttüten mit dem Bild des heiligen Martin beim Teilen des Mantels verteilt.  Die Tüten wurden dann von den Kindern ausgemalt und zu Hause aufgestellt.

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15.11.2020 - Volkstrauertag 2020

Den Volkstrauertag gib es fast 100 Jahre. Eingeführt wurde er ursprünglich durch den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zum Gedenken an die vielen Millionen Opfer des Ersten Weltkrieges. Von 1914 bis 1918 starben damals rund 9,4 Millionen Menschen auf den Schlachtfeldern, dabei wurde eine ganze Generation junger Männer ausgelöscht. Die erste offizielle Feierstunde zum Volkstrauertag fand 1922 im Deutschen Reichstag in Berlin statt.

Im Jahre 1934 machten die Nazis den Volkstrauertag zum "Heldengedenktag". Er fand am zweiten Fastensonntag statt.  Gestaltet wurde er von der NSDAP und der Wehrmacht.

1950 führte der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge den Volkstrauertag als Gedenktag für die Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft wieder ein.

Die zentrale Gedenkstunde zum Volkstrauertag findet jeweils im Deutschen Bundestag statt. Eine Rede und ein Wort des Bundespräsidenten in Anwesenheit des Bundeskanzlers, des Kabinetts und des Diplomatischen Corps ist üblich, ebenso die musikalische Gestaltung, das Spielen der Nationalhymne und des Liedes „Der gute Kamerad“.

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